- Sebastian Pichlmayer komplettiert Leadershipteam
- Bernd Kater neuer Honorary Chairman
- TV-Experte und Ex-Nationalspieler Günther sagt: „BASKETBALL AID halte ich für das perfekte Vehikel, Gutes zu tun.“
BASKETBALL AID verfügt fortan über ein neues Führungsteam. Bei der Mitgliederversammlung am 9. September ist Malte Pohl zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt worden, ebenso gehören der langjährige Profi Per Günther sowie Thomas Schaarschmidt zum neuen Vereinsvorstand. Komplettiert wird das Leadershipteam durch Sebastian Pichlmayer, der seit August an Bord ist und im Bereich Partnerbetreuung und -akquise wirkt.
Die bisherige Vorstand um Bernd Kater, Jens Kujawa und Carsten Schönberg hatte bereits im Vorfeld der Mitgliederversammlung angekündigt, nicht mehr zur Wahl zu stehen. „Ein großes Dankeschön an Bernd, Jens und Carsten für ihr jahrelanges herausragendes Wirken“, sagt der neue 1. Vorsitzende Malte Pohl. „Durch ihr vorbildhaftes Engagement haben sie BASKETBALL AID großartig entwickelt und es dadurch möglich gemacht, dass zahlreiche hilfsbedürftige Kinder und Familien unterstützt werden.“
Der neue 1. Vorsitzende Malte Pohl (33 Jahre, Foto links) ist Vollblut-Basketballer, als Referee in der Regionalliga aktiv und wohnt derzeit in Hannover. „Neben meiner Schiedsrichter-Tätigkeit versuche ich, den Basketball ebenso auf anderen Wegen zu unterstützen“, sagt Pohl. „Krebs ist durch mehrere Fälle innerhalb meiner Familie und meines Freundeskreises leider seit Jahren ein sehr präsentes Thema. BASKETBALL AID gibt mir die Chance, meine Leidenschaft und meine Erfahrung in etwas zu investieren, das hoffentlich vielen Menschen helfen wird.“
Das neue Vorstandsmitglied Per Günther (35, Foto mitte) gehört zu Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Basketballern. Der langjährige Nationalspieler bestritt 500 Bundesliga-Partien ausschließlich für ratiopharm ulm und beendete im Vorjahr seine aktive Karriere. Aktuell ist er als TV-Experte für Magenta Sport tätig. „Nach meinem Karriereende steht für mich fest, dass ich die in der Basketball-Welt geknüpften Kontakte nun nutzen möchte, Gutes zu tun. BASKETBALL AID halte ich für das perfekte Vehikel dazu“, sagt Günther. „Wir wollen all die bestehenden Erfahrungen und erzielten Erfolge nutzen und mit neuen Ideen kombinieren – so dass BASKETBALL AID in den nächsten Jahren so vielen Kindern hilft wie nie zuvor.“
Das ebenso neue Vorstandsmitglied Thomas Schaarschmidt (47, Foto rechts) hat bereits verschiedene Funktionen in Basketball-Vereinen und -verbänden ausgeübt; aktuell ist er Inhaber einer Sport Consulting Agentur in Weimar mit unterschiedlichen Auftraggebern aus dem Sport. Er sagt: „Für mich ist BASKETBALL AID ein Herzensthema, in das ich mein Wissen, aber auch meine Emotionen einbringen möchte.“
Darüber hinaus unterstützt Marcel Friederich, früherer Chefredakteur des Magazins BIG, BASKETBALL AID bei Kommunikations-Themen.
Bernd Kater fortan Honorary Chairman
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde Bernd Kater auf Antrag des neuen Vorstands zum Honorary Chairman von BASKETBALL AID gewählt. „Ich freue mich sehr, den Verein in die Hände des neuen, hochmotivierten Führungsteams zu übergeben und gleichzeitig punktuell selbst weiter für krebskranke Kinder aktiv zu sein“, sagt Kater, der in den 1970er und 1980er Jahren unter anderem für Bayer Leverkusen und Saturn Köln in der Basketball-Bundesliga spielte.
Über BASKETBALL AID
Der gemeinnützige Verein BASKETBALL AID hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder-Krebsstationen und Fördervereine zu unterstützen sowie den Basketballsport in Deutschland aktiv zu fördern. Seit der offiziellen Gründung 2007 in Berlin hat sich der Verein stetig weiterentwickelt und agiert seit 2009 deutschlandweit. Auch die Anzahl an Mitgliederinnen und Mitgliedern wuchs kontinuierlich an – 20 im Jahr 2009, bereits 300 zwei Jahre später, inzwischen sind es mehr als 400. Das Spendensammeln für krebskranke Kinder erfolgte bislang unter anderem durch Trainingscamps, Coach-Clinics und viele weitere Aktivitäten im Basketball-Bereich. Dem Verein gehören Einzelmitglieder, Firmenmitglieder wie auch Basketballvereine an.